Seit nunmehr weit über 100 Jahren setzt sich der Bremer Tierschutzverein für in Not geratene Tiere ein. Gegründet am 16. November 1894, hat sich der Verein mit Unterstützung seiner Mitglieder zu einer starken Gemeinschaft entwickelt.

Aufgabe des Bremer Tierschutzvereins ist es, sich für Tiere stark zu machen, ihnen eine Stimme zu geben und sich für sie einzusetzen. Tiere brauchen Menschen, die für ihre Rechte eintreten und dort schnell und unkompliziert helfen, wo Tiere in Not sind.

Der Bremer Tierschutzverein ist Betreiber des Bremer Tierheims an der Hemmstraße. Hier werden jährlich fast 2.000 Tiere versorgt, bis sie ein neues Zuhause gefunden haben. Tiere, die nicht vermittelt werden können, bleiben bis zu ihrem Lebensende im Tierheim.

Darüber hinaus setzt sich der Bremer Tierschutzverein auch für Tiere ein, die in Tierversuchen, in tierquälerischen Massentierhaltungen, auf Schlachttransporten oder an anderen Orten leiden und betreibt Öffentlichkeits- und Aufklärungsarbeit zu tierschutzrelevanten Themen.

Nur mit der Unterstützung von vielen Mitgliedern und Förderern kann das Tierheim finanziert und der Verein seine aktive Tierschutzarbeit wahrnehmen.

Der Bremer Tierschutzverein ist Mitglied im Deutschen Tierschutzbund e.V.